Kurzbiographie

Kerstin Kohlenberg

Geboren 1970 in Koblenz.

Nach einem Au-pair-Jahr in Paris studierte sie Soziologie in Marburg, Berlin und New York. Sie arbeitete für das ZDF und den Tagesspiegel. 2004 wechselte sie in das Dossier der ZEIT. Dort wurde sie 2009 stellvertretende Ressortleiterin. 2011 wechselte sie in derselben Position ins neue Investigativ-Ressort der ZEIT in Berlin. Seit September 2014 ist sie Amerika-Korrespondentin der ZEIT.

Kerstin Kohlenberg hat unter anderem den Herbert-Riehl-Heyse-Preis, den Georg von Holtzbrinck-Preis und den Reporterpreis erhalten. Für den Henri-Nannen-Preis war sie gemeinsam mit Wolfgang Uchatius 2008, 2009 und 2011 nominiert. 2005 erschien von ihr das Buch "Leben ist verdammt schwer", das sie zusammen mit Stephan Lebert geschrieben hat.