Der Theodor-Wolff-Preis 2011

Preisträgerinnen und Preisträger

Kategorie Kommentar / Glosse

Portraitfoto von Mely Kiyak
Mely Kiyak

Liebe Sakineh Ashtiani

Berliner Zeitung vom 7. August 2010

Mely Kiyak

Journalistin

Blaue Dummy-Textur hochkant
Unsplash

Kategorie Allgemeines

Portraitfoto von Uwe Ebbinghaus
Uwe Ebbinghaus

Der Zugnomade

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Dezember 2010

Uwe Ebbinghaus

Journalist

Screenshot des nominierten Textes von Verena Mayer und Thorsten Schmitz von der SZ-Website
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Portraitfoto von Kirsten Küppers
Kirsten Küppers

Das wieder gewonnene Gesicht

die tageszeitung vom 3. Juli 2010

Kirsten Küppers

Journalistin

Screenshot des nominierten Textes von Kirsten Küppers von der TAZ-Website
taz

Kategorie Lokales

Portraitfoto von Jan Rübel
Jan Rübel

Die Tänzer von Zehlendorf

Berliner Morgenpost/Berliner Illustrierte Zeitung vom 21. Februar 2010

Jan Rübel

Journalist

Screenshot des nominierten Textes von Jan Rübel von der Berliner Morgenpost-Website
Berliner Morgenpost
Portraitfoto von Rena Lehmann
Rena Lehmann

Ein Schnitzel und viele Verlierer

Rhein Zeitung vom 6. November 2010

Rena Lehmann

Journalistin

Blaue Dummy-Textur hochkant
Unsplash

Kategorie Lebenswerk

Portraitfoto von Klaus Harpprecht
Klaus Harpprecht

Preis für das Lebenswerk

Klaus Harpprecht

Publizist

Trophäe des Theodor-Wolff-Preises
BDZV

Preisverleihung

Preisverleihung 2011

Impressionen von der Theodor-Wolff-Preisverleihung am 6. September 2011 in Bonn

Redetexte

Es gilt das gesprochene Wort

Was bedeutet Journalismus heute? Kein Zweifel, der Beruf hat sich verändert, Theodor Wolff würde staunen. An Apps, E-Reader, Tablets, iPhone konnte der Chefredakteur des „Berliner Tagblatts“, der seine Leitartikel und Feuilletons am Stehpult schrieb, noch nicht denken.

Dass die Zeitungsbranche seither, vor allem in den letzten drei Jahrzehnten, auf technischem Gebiet revolutionäre Entwicklungen durchlaufen hat, versteht sich von selbst. Aber ist für den Beruf des Journalisten damit ein Paradigmenwechsel verbunden, was seine öffentliche Wirksamkeit angeht? Ich meine, nein.

Mein Gewährsmann soll heute Abend Klaus Harpprecht sein, den die Jury des Theodor-Wolff-Preises für sein Lebenswerk ehrt. Sie, lieber Herr Harpprecht, haben mit einer Portion Ironie den Journalismus den „schönsten, den schrecklichsten aller Berufe“ genannt, der zudem die Chance biete, „viele Leben zu leben“. Und dann haben Sie, im Mai 2004, in Ihren Wiener „Vorlesungen zur Poetik des Journalismus“ eine anspruchsvolle Forderung an sich, an Ihre Kollegen, an uns alle gerichtet: „Journalismus muss eine Leidenschaft sein, die sich aus zwei Hauptleidenschaften speist: aus der Leidenschaft zum Wort und aus der Leidenschaft zur Wahrhaftigkeit. Wir haben als Journalisten und durch unser seltsames Handwerk unserer Pflicht als Bürger zu genügen: einer freilich besonderen Bürgerpflicht.“

Als Journalisten unserer Pflicht als Bürger genügen… Das gilt besonders in Zeiten großer Ungewissheiten und Unübersichtlichkeiten, mit denen wir aktuell konfrontiert sind. Dass Redaktionen einer Tyrannei der Aktualität unterworfen sind, ist nicht zu leugnen. Schnell fehlt dann die Zeit zum gründlicheren Recherchieren und – zum Zweifeln. Dabei ist der Zweifel eine der höchsten journalistischen Tugenden, oder sollte es doch zumindest sein. Das Prüfen von Fakten ist kein Luxus, sondern Voraussetzung für qualitätsvollen Journalismus.

Die globalisierte, komplexe Welt schreit nach Übersetzern und Vermittlern. Vor allem angesichts der wirtschaftlichen und finanzpolitischen Verwerfungen ist eine glaubwürdige Reflexionsinstanz gefragt. Die politischen globalen Vorgänge sind immer weiter weg vom Erfahrungswissen der Menschen: Wie deuten wir Phänomene wie den „arabischen Frühling“, wissen wir genug über die Bewegungen, die in islamischen Ländern momentan den Ton angeben? Gelingt es, über einen Massenmord wie den in Norwegen so zu informieren, dass die Diskretion den Opfern und deren Angehörigen gegenüber gewahrt bleibt, dass der Täter nicht heroisiert wird? Diesen Fragen müssen wir uns stellen, bevor wir unseren Lesern, Hörern, Zuschauern, Nutzern Antworten geben, die sich womöglich als allzu leichtfertig, ja leichtgewichtig herausstellen. Daraus resultiert eine gestiegene Verantwortung der Medien.

Das bedeutet gleichermaßen einen gestiegenen Anspruch an die Arbeit der Journalisten. Und damit bin ich auch schon bei dem eigentlichen Anlass unserer heutigen Zusammenkunft, nämlich bei der Freude und dem Privileg, sechs Damen und Herren mit dem Theodor-Wolff-Preis für herausragende journalistische Leistungen auszeichnen zu dürfen. Sie, liebe Preisträger, haben journalistische Meisterstücke abgeliefert, die über den Tag hinaus wirken. So unterschiedlich die von Ihnen bearbeiteten Themen und Stoffe auch sind: Sie bestechen allesamt durch Kreativität, eine beeindruckende Beobachtungsgabe, sprachliche Brillanz. Und sie sind authentisch.

Beginnen wir mit dem Kernstück der Zeitungen, mit dem Lokalen. Da hat Rena Lehmann für die „Rhein-Zeitung“ in Koblenz am Beispiel einer falsch ausgegebenen Schulmahlzeit aufgezeigt, welche Unsicherheiten und Vorurteile in der deutschen Gesellschaft gegenüber dem Islam herrschen – und umgekehrt! Und welche aberwitzigen Folgen deshalb ein simples Schweineschnitzel nach sich ziehen kann.

Bei Jan Rübel lernen wir in der „Berliner Morgenpost“ die Tänzer von Zehlendorf kennen. Ältere Herrschaften zumeist, die an Alzheimer erkrankt sind, und die einmal im Monat mit Hilfe von Musik und Tanz ein gutes Stück ihres alten Lebens wiederfinden. Dieser Bericht voller Sympathie und ohne falsches Mitleid für die Dargestellten enthält über die eigentliche Story hinaus die Botschaft, dass sich auch mit einer schweren Krankheit ein lebenswertes Leben leben lässt.

Rena Lehmann und Jan Rübel also sind die diesjährigen Gewinner im Lokalen. Erfreulicherweise konnte die Jury 2011 aber nicht nur über diese zwei entscheiden, sondern über eine Vielzahl anspruchsvoller und preiswürdiger Beiträge gerade aus den Lokalteilen unserer Zeitungen. Ich freue mich über die erneut hohe Zahl und die Qualität der Beiträge für die Kategorie „Lokales“. Ich wünsche mir, dass wir diesen erfreulichen Trend in den kommenden Jahren fortsetzen können.

Sie können diese Artikel übrigens, meine Damen und Herren, allesamt und in voller Länge kennenlernen, wir haben sie auf der Website des Theodor-Wolff-Preises eingestellt. Sie können die preisgekrönten Artikel aber auch in die Hand nehmen. Beim Hinausgehen erwartet Sie eine Broschüre mit allen Texten, die wir heute Abend hier auszeichnen.

Dort werden Sie zum Beispiel auch noch einmal nachlesen, wie Kirsten Küppers für die Berliner „taz“ über Jahre eine durch Folter und Misshandlung in türkischen Gefängnissen furchtbar entstellte Frau begleitete, die dank glücklicher Zufälle und deutscher Ärzte ein neues Gesicht erhielt. Am Schicksal dieser, ja, Heldin nehmen wir Leser dank der Kunst der Autorin hoffend und fiebernd teil – die Sache muss einfach „gut“ ausgehen!

So, wie wir uns auch mit dem Zugnomaden ins Abteil setzen, den Uwe Ebbinghaus für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ porträtiert hat. Eine kleine Strecke des Weges dürfen wir mitfahren und müssen - bei aller Neugier auf einen Menschen, der sein Leben in Zügen verbringt - die Diskretion des Autors bewundern, der das Wieso und Warum für diese unbürgerliche Existenz zwar streift, der aber dem Protagonisten sein Geheimnis lässt.

Sehr ungewöhnlich in der Form ist schließlich Mely Kiyak ihren preisgekrönten Kommentar angegangen, in dem sie sich mit dem Urteil „Tod durch Steinigung“ eines iranischen Gerichts für eine angebliche Gattenmörderin auseinandersetzt: Mely Kiyak hat dieser zum Tode verurteilten Frau in der „Berliner Zeitung“ und der „Frankfurter Rundschau“ einen Brief geschrieben. Dazu später mehr.

Zum neunten Mal wird heute Abend auch ein journalistisches Lebenswerk mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Die unabhängige Jury würdigt damit, ich erwähnte das bereits eingangs meiner Rede, die Arbeit von Klaus Harpprecht. Er hat sich als Journalist, als Buchautor, als Verleger und als Redenschreiber und Berater Willy Brandts einen Namen gemacht. Seine Artikel erschienen und erscheinen in namhaften Zeitungen und Zeitschriften. Klaus Happrecht wurde bereits vor 45 Jahren, 1966, erstmals mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.

Wir werden gleich noch mehr von den Autoren selbst hören. Zunächst aber möchte ich Ihnen, liebe Preisträger, zu dieser Leistung herzlich gratulieren. Es ist der Glückwunsch aus rund 300 Verlagen, die den Journalistenpreis der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis mittragen.

Mein Glückwunsch gilt auch den Redaktionen und Verlagen, die hinter diesen Autoren stehen und damit die Rahmenbedingungen für solch herausragende Arbeiten schaffen. Denn machen wir uns nichts vor: Solche Stücke entstehen nicht einmal so eben in der tagtäglichen Redaktionshektik, dafür braucht es Zeit - und dazu braucht es auch Ruhe. Beides ist ein knappes Gut in unseren Häusern. Umso wichtiger sind die Ressortleiter, Chefredakteure und Verleger, die solche Projekte fördern – zum Wohl der Zeitung.

Denn unsere Zeitungen müssen ihre inhaltliche Leistung immer wieder und zunehmend intensiver unter Beweis stellen, um ihren Preis zu rechtfertigen. Ich bin sicher, dass uns dies gelingen kann und gelingen wird – gerade auch angesichts so herausragender Beiträge, wie wir sie heute Abend feiern.

Die Zeitungsbranche steht seit Jahren in einem Transformationsprozess, das ist eine Binsenwahrheit. Die Tageszeitung entwickelt sich in all ihren Erscheinungsformen – gedruckt, online und mobil – immer stärker zu einem Hintergrund- und Analysemedium. Gleichzeitig wird das alte angelsächsische Prinzip der strikten Trennung von Nachricht und Meinung zunehmend aufgeweicht. Das stellt an den Journalisten, an seine Professionalität, an seine Fähigkeit, das Relevante auszuwählen, erst recht Anforderungen: Er muss den Tatsachen, den Dingen wie sie sind, auf der Spur bleiben.

Die Damen und Herren, die mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet werden, haben beispielhaft gezeigt, wie man subjektive Beobachtungen abliefern kann, ohne dem Leser eine Meinung aufzuzwingen. Ganz im Sinne des Namensgebers dieses Journalistenpreises.

Es waren 452 Autoren, die unserer Ausschreibung mit insgesamt 432 Einsendungen gefolgt sind. Hinter den 432 Einsendungen stehen 110 Verlage. Beides stellt einen erfreulichen Rekord in der Geschichte des Theodor-Wolff-Preises dar.

Im nächsten Jahr feiern wir das 50-jährige Bestehen des Theodor-Wolff-Preises in Berlin. Das wäre eine gute Gelegenheit, durch die Teilnahme aller oder doch nahezu aller Zeitungen an diesem renommierten Preis die hohe Wertschätzung journalistischer Qualität noch eindrucksvoller zu dokumentieren.

Freilich können immer nur wenige gewinnen. Doch auch in diesem Jahr gab es viel, viel mehr preisverdächtige Artikel. Und ich weiß, dass die Jury unter Vorsitz von Ulrich Reitz wieder mit großem Engagement um die Besten der Besten gerungen hat.

Hochmögende Damen und Herren, Dank für diese ungewöhnliche Auszeichnung, die ich wohl vor allem meiner starrsinnigen Weigerung verdanke, mich in diesem Leben jemals zu langweilen und darum trotz des bedenklichen Alters weiter- und weiterschreibe, solange ich halbwegs bei Trost bin. Das sogenannte Lebenswerk ist nicht abgeschlossen – und ich bin nicht ganz sicher, liebe Bascha Mika, ob die abertausend Artikel, das halbe Hundert Dokumentar-Filme, ob die mehr als zwei Dutzend Bücher ein "Werk" sind. Trotz Deiner so herzlichen und klugen Würdigung: ein "Werk" steht doch wohl eher einem Dichter zu, dem sein Verlag ehrfurchtsvoll eine "Werkausgabe" von Band I bis XII zuteil werden lässt. Dir, liebe Bascha, kann ich das alte Scherzchen nicht vorenthalten, dass Du Deine Laudatio für die irgendwann fällige Wiederverwendung aufbewahren solltest, damit wenigstens ein bescheidenes Honorar herausspringt.

À propos: die Entmaterialisierung des Preises, wenn ich mich so ausdrücken darf, steigert das spirituelle Element der Ehrung. Das weiß ich zu schätzen. Aber ein Scheck hätte mir die Möglichkeit gegeben, die Hälfte des Preisgeldes, vielleicht sogar das ganze, an eine der Stiftungen zu überweisen, die Journalisten in Not unter die Arme greifen, zum Beispiel die Riehl-Heise-Stiftung in München, darauf hoffend, dass die generösen Geber einen Betrag in entsprechender Höhe dazulegen.

Es gibt Journalisten in Not, weiß Gott, junge, die darum bangen, ihre Miete bezahlen zu können und es nicht wagen, an die Gründung einer Familie zu denken, alte, die mit ihrer Rente dahin kümmern. Der Journalismus insgesamt ist in Not. Es steht nicht gut um unser Gewerbe in diesen Zeiten der elektronischen Revolution. Dennoch: das gedruckte Wort, das schön gebundene Buch à la "Andere Bibliothek", aber auch die gedruckte Zeitung, die anspruchsvollen Zeitschriften werden überleben, gewiss in veränderter Form – aber sie werden in einem halben Jahrhundert, womöglich einem ganzen noch existieren. So rasch rennt die Menschheit Guttenberg, Luther, Calvin, der St. James-Bible nicht davon. Einige Zeitungen von hoher Qualität wird es auch künftig geben, bessere womöglich, vor allem sehr viel teurer als heute, auch eine gewisse Boulevard-Presse, deren einziger moralischer Auftrag es ist, die Blätter von Gewicht und Niveau zu subventionieren, wohl auch einige regional fest verwurzelte Zeitungen.

Die Rettung setzt freilich voraus, dass sich alle Beteiligten in einem neuen Geist der Solidarität zusammenfinden – im besten Fall mitsamt den Aktionären, aber auch gegen die Aktionäre, wenn es nicht anders geht. Die Einkommensschere klafft sperrangelweit, auch in unserer Zunft, und sie ist nicht immer durch Leistung und Talent gerechtfertigt. Tarifpolitische Regulierungen können die geforderte Solidarität nicht herbeizwingen. Sie sollte innerhalb der Betriebe, der Konzerne, vielleicht auch in regionalen Bereichen verabredet werden. Das Verfahren wäre einfach: wer das Glück hat, zwischen dreihundert Tausend und fünfhundert Tausend Euro im Jahr zu verdienen, zahlt in die Solidaritätskasse fünf Prozent des Gehaltes ein, zwischen einer halben und einer ganzen Million zehn Prozent, bis zu zwei Millionen zwölf Prozent, von dieser Stufe an fünfundzwanzig Prozent. Mit den verbleibenden Bezügen lässt sich immer noch ganz hübsch leben und sogar ein Häusle bauen. Der Gewinn aus dem Solidaritätsfond dient der Aufstockung der Honorare zu einem Normalsatz von zwei Euro pro Zeile. Ferner der Anhebung der niederen Redaktions- und Sekretariatsgehälter zu einem Stand, der sich nach der Kaufkraft im Jahre 1989 errechnet. Er hilft bei der Korrektur einer unverantwortlichen "Ausdünnung" der Redaktionen und der Technik. Er unterstützt die Einrichtung von "Kitas", die es den Kolleginnen mit Kindern ersparen, sich in eine Halbtagsarbeit abdrängen zu lassen. Entsprechende Regelungen sollen für die Öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten gelten, die Quotenkönige und vor allem ihre lukrativen Produktionsbetriebe nicht schonend. Dringend verlangen die brutal gekürzten Radio-Honorare eine Aufbesserung. Der Ausbeutung kleiner Produktionsfirmen müssen Grenzen gesetzt werden. Nebenbei: Parteien und Regierungen sollten aus den Gremien verschwinden – und dies besser heute als morgen.

Bitte diskutieren sie diese Vorschläge – und, das versteht sich, andere, vielleicht bessere Ideen. Verlieren Sie keine Zeit. Fordern Sie, wenn es nicht anders geht, Abstimmungen in den Betrieben und Konzernen. Nicht mehr und nicht weniger als das Geschick der seriösen Medien steht zur Debatte – mithin Ihr eigenes Geschick, ob Verleger, Manager oder Journalisten.

Dank von Herzen für die Auszeichnung, die mir die Gelegenheit bot, dieses offene Wort zu sagen. Dank fürs tolerante Zuhören. Dank fürs kleine deutsche Solidarnosz – wenn es denn zustande kommt.

Anzeige: Glückwunsch an die Preisträger

Wir gratulieren den Preisträgern.

Sie haben journalistische Glanzstücke geliefert – brillant in Sprache, Stil und Form, Zeugnisse einer demokratischen und gesellschaftspolitischen Verantwortung.

Sie stehen damit in der Tradition von Theodor Wolff (1868-1943), dem einstigen Chefredakteur des legendären „Berliner Tageblatts“.

Download der Anzeige (PDF, 1 MB, nicht barrierefrei)

Anzeigen-Grafik der TWP-Preisträger 2011
BDZV

Die nominierten Arbeiten werden jedes Jahr in einer Dokumentation veröffentlicht, die zur Preisverleihung erscheint. Die Broschüre der nominierten Beiträge zum Theodor-Wolff-Preis kann auf dieser Seite als PDF heruntergeladen oder in gedruckter Form bestellt werden.

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