Holger Kansky
Leiter Digitales & Vermarktung
E-Mail: kansky(at)bdzv.de
T. +49 (0) 30 726298-213
Mit Hilfe eines iFrames können Fremdinhalte in die eigene Webseite eingebunden werden. Hierzu lädt das sogenannte inline Frame (= iFrame) den Inhalt der anderen Seite, um diesen dann innerhalb des Rahmens (Frames) darzustellen. Diverse HTML und CSS-Attribute erlauben eine individuelle Anpassung des iFrames, z.B. die Größe. iFrames eignen sich hervorragend, um Inhalte von beliebten Seiten schnell und einfach einzubinden. Vor allem iFrames von Google Maps und YouTube iFrames werden von vielen Internetseiten eingesetzt, um den Nutzern relevante Inhalte direkt zugänglich zu machen.
„Immersion” bedeutet „Eintauchen” und beschreibt die emotionale Reaktion von Nutzern sowie das Gefühl, Teil einer virtuellen Realität zu sein. Das menschliche Gehirn ist darauf ausgelegt, sich Geschichten so genau und intensiv wie möglich vorzustellen, weshalb immersive Technologien die reale Umgebung komplett ausblenden bzw. überlagern können. Neben den technischen Parametern hat auch das emotionale Erlebnis großen Einfluss auf den Grad der Immersion.
Industrie 4.0 ist ein in Deutschland entstandener und mittlerweile auch im Ausland verwendeter Begriff, der das Zusammenwachsen von virtueller und realer Welt in der Industrie bezeichnet. Die industrielle Produktion wird immer stärker mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt. Mithilfe von intelligent und digital vernetzten Systemen soll eine weitestgehend selbst organisierte Produktion möglich werden: Maschinen kommunizieren miteinander, informieren sich gegenseitig über Fehler im Produktionsprozess, identifizieren knappe Materialbestände und bestellen diese nach.
Eine Person, die durch ihre Inhalte und Kommunikation eine mehr als durchschnittliche Reichweite bzw. messbare Wirkung im Social Web für einen relevanten Markt bzw. ein relevantes Thema hat.
Influencer Marketing ist das Nutzen des Einflusses von wichtigen Persönlichkeiten in Communities und sozialen Netzwerken, um eigene Geschäftsziele zu erreichen, dabei aber gleichzeitig auch einen Vorteil für den Influencer erzeugen.
Im Kontext eines Unternehmens bezeichnet eine Innovation alle Produkte, Dienstleistungen und auch Prozesse, die das Unternehmen erstmalig nutzt und einführt. Unterschieden werden meist evolutionäre bzw. inkrementelle Innovationen als Weiterentwicklung bestehender Produkte, Dienstleistungen und Prozesse, und revolutionäre bzw. disruptive Innovationen, die gänzlich neue Produkte oder Dienstleistungen und damit auch neue Märkte schaffen.
Ein Innovation Lab ist eine spezialisierte Organisationseinheit, die sich mit Innovationen – von der Ideenfindung bis zur möglichen Markteinführung – beschäftigt. In vielen Unternehmen ist sie außerhalb der klassischen Aufbauorganisation angesiedelt.
Am 15. Mai 2014 veröffentlichte Buzzfeed den internen 96-seitigen Innovationsreport der „New York Times“. Der vielbeachtete Report ist eine Bestandsaufnahme und ein kritischer Blick auf die eigene Arbeitsweise. In dem „Innovationsreport“ enthüllt die New York Times interne Defizite und Schwachstellen. Zehn Mitarbeiter des Verlags hatten ein halbes Jahr lang recherchiert, wie sich die Medienlandschaft entwickelt und was die „New York Times" daran hindert, digital so erfolgreich zu sein wie gedruckt. Nach dem Vorbild der „New York Times“ erstellten in der Folge auch deutsche Verlage Innovationsreports: Die Zeit (2015), Der Spiegel (2016), taz (2018).
Interaktiver Journalismus trägt einem veränderten Journalismusverständnis in einer digitalisierten Welt Rechnung. Die stets steigende Präsenz des Internets schuf eine Journalismusform, die nicht nur Feedback, sondern auch den direkten Dialog und Austausch zwischen Journalist und User ermöglicht. Beim interaktiven Journalismus werden die klassischen Rollen neu definiert und der eingleisige Informationsfluss vom „Einer zu Vielen” wandelt sich zum „Viele zu Vielen”. Beispielgebend für diese Art des Journalismus sind Blogs, in denen Journalisten und Leser interagieren.
Besondere Form eines Interviews, die nur im Netz möglich ist und für das mindestens Audio- oder Videodateien notwendig sind. Dabei werden die Fragen als Text dargestellt, die Antwort auf die jeweilige Frage ist als Video oder Audio hinterlegt.
Zusätzlicher Kauf, den User innerhalb einer Gratis- oder bezahlten App tätigen können.
Viele Apps ermöglichen darüber den Erwerb von Abos oder zusätzlichen Inhalten.
Bei der In-Text Werbung werden Wörter oder Satzteile eines Text-Inhalts verlinkt. Beim Überfahren dieser Links mit der Maus werden kontextrelevante Bild- und/oder Videowerbeformen aufgerufen. Die Anzeige geschieht oft in Popup-Layer auf gleicher Seite, so dass der Nutzer nach dem Schließen des Werbe-Layers direkt weiterlesen kann.
Institution, die in der Regel längerfristig Existenzgründer und Start-ups im Gegenzug für Unternehmensanteile unterstützt.
Bei einer Interessensabwägung gibt es mehrere Parteien. Jede Partei hat Absichten, Ziele, Wünsche oder Interessen. Die Interessensabwägung klärt, wessen Interesse, im Vergleich zu anderen Interessen der verschiedenen Parteien, am stärksten wiegt. Man wägt ab, was dafür und was dagegen spricht.
Man spricht vom „Internet der Dinge“, wenn Gegenstände über das Internet miteinander vernetzt sind, damit diese (selbstständig) miteinander kommunizieren und Aufgaben erledigen. Sie versorgen Menschen beispielsweise mit Informationen, tätigen automatische Bestellungen oder erfüllen Warn- und Notfallfunktionen. Beispiele dafür sind Kühlschränke, die selbstständig Lebensmittel nachbestellen, sobald diese zur Neige gehen.
Die Gesamtmenge der auf einer Website, bei einem Vermarkter oder einem Netzwerk zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bzw. Platzierungen für Online-Werbemittel.
Abkürzung für „International Mobile Station Equipment Identity”, eine eindeutige 15-stellige Seriennummer, anhand derer jedes GSM- oder UMTS-Endgerät eindeutig identifiziert werden kann.
iOS ist das Standardbetriebssystem der mobilen Apple-Produkte iPhone, iPod, iPad sowie Apple TV.
Eindeutige physikalische Adresse eines Netzwerkinterfaces (Rechner) in einem Netzwerk (Internet) nach den Definitionen des Internet-Protokolls.
Internet-Verkaufsportal für die mobilen Apple-Produkte
Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. Seit 1949 ermittelt und prüft die IVW neutral und objektiv die Verbreitung von Werbeträgern. Sie liefert mit ihren Arbeitsergebnissen zuverlässige Daten für Verbraucher, professionelle Werbetreibende und für den Leistungswettbewerb der Medien untereinander. Damit haben sich Medienanbieter, Werbetreibende und Werbeagenturen ein effektives Kontrollsystem geschaffen, das unter ihrer gemeinsamen Aufsicht steht.
Richtlinien, die von der IVW satzungskonform beschlossen worden sind. Sie stellen ein Übereinkommen zwischen der werbetreibenden Wirtschaft, den Agenturen und den Werbeträgern dar und stellen die Aussagekraft der Messergebnisse sicher.
Holger Kansky
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